Wolf Biermann 1969 in seiner Wohnung Berlin Chausseestraße 131

 UNTEN: Siegfried Gerlich (Arrangeur & Pianist) - Wolf Biermann und Eva-Maria Hagen - beim Proben vom "Lied für Michail Gorbatschow"- das

vom Rundfunkorchester des NDR begleitet wird. - Anklicken !

Vom Buch "Eva und der Wolf"

Rezensionen und Meinungen

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Auf der LP "Die Welt ist schön - (ganz schön am Rand)" singen Wolf Biermann & Eva-Maria Hagen die von W.B. ins Deutsche übertragene Fassung des Liedes

"Ach die erste Liebe" von Bulat Okudshava.

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"Ach die erste Liebe" - Jetzt hören

WOLF BIERMANN

 
 
  • "Ich sollte die Menschheit retten" - DEUTSCHLANDFUNK 12.08.2011
  • Biermann genießt seinen Auftritt in vollen Zügen
  • Berliner Morgenpost , 23.09.2008

    Zum zweiten Mal kehrte Wolf Biermann heim nach Berlin Mitte. Ans Berliner Ensemble, wo er in den 50ern als Regieassistent tätig gewesen war. Doch Biermann kam nicht allein. Wie schon im letzten Jahr erhielt er Verstärkung vom Göteborger Kammerchor unter der Leitung von Gunnar Eriksson.
  • Wolf Biermanns Lieder in schwedisch-deutscher Koproduktion 22.9.08
  • Nina gratuliert - 15.11.2006

    Nina Hagen gratuliert Wolf Biermann zum 70. Geburtstag - 15. November 2006
  • Nationalpreis - 17.05.1998
    Der Staatsminister für Umwelt und Landesentwicklung des Freistaates Sachsen, Arnold Vaatz, hat aus Anlaß der Verleihung des Nationalpreises an Wolf Biermann am 17. Mai 1998 in Berlin folgende Rede gehalten...
  • WOLF Biermann "Der Friedensclown" - Lieder für Menschenkinder - 1996
  • "Nur wer sich ändert, bleibt sich auch treu!" - Eva-Maria Hagen & Wolf Biermann begeistern mit melacholisch-mitreißenden Liedern. Hildesheimer Allgemeine Zeitung, Sonnabend, 13. Feb. 1993
  • Treffen mit Gorbatchow, 10. März 1992
    Begegnung mit Michail Gorbatschow beim Empfang von Gruner & Jahr mit Übersetzer Rolf Schälike, Wolf Biermann und Eva-Maria Hagen, Hamburg.
  • Text vom Lied für Gorbatschow, 1992
    Michail Gorbatschow - biste Fleisch oder biste Fisch
    Laß dir bloß nicht übern Tisch ziehn - und zieh uns nicht übern Tisch ...
  • Tiefer als unter die Haut, Spiegel 5/1992, 27.01.1992 Original
    Wolf Biermann über die Schweinehunde, halbe Helden, Intimitäten - und andere Funde aus seinen Stasi-Akten
  • Leserbriefe, Spiegel, 5/1992
  • Artikel Brigitte, 1990
    Was heißt hier ›Männer über Frauen‹ — von wegen ›über‹!
    Gelegentlich lag ich und schrieb dann auch eher ›unter‹ einer Frau, aber öfters noch schrieb ich für — nein, nicht für Frauen, ich schrieb einen ganzen Sack voll Lieder und Balladen für eine ganz bestimmte Frau: für Eva-Maria Hagen, die ewige Mutter der ewigen Nina...
  • "Ich hab im Maul ...", 1990
    Ich hab im Maul noch alle meine Zähne
    Mein Busen hängt noch lang nicht auf'm Bauch
    Ick baumel ooch noch jerne mit de Beene...
  • Aus Evas Tagebuch, 1987-1990
    8. Febr. 1987 Ich lese mit Bangen und freudiger Erregung alles in den Zeitungen über die Entwicklung in der Sowjetunion, Gorbatschows Offenheitspolitik (Glasnost, Perestroika) und die DDR-Reaktionen...
  • Das Schauspielhaus Hamburg, 1977
    Wir stellten Wolf Biermann einige Fragen: Was ist das für ein Liederabend, und welche Rolle spielt dabei Ihr erstes gemeinsames Auftreten mit Eva-Maria Hagen? ...
  • Ausgebürgert, bis 1976
    Selbstironisch, wie ihn sein Publikum kennt und liebt, erzählt Wolf Biermann in diesem Buch aus seinem Leben in der DDR. ...
    Mit Fotografien von Roges Melis
  • Welt am Sonntag: Januar 2008
    WOLF BIERMANN ÜBER DEN PRAGER FRÜHLING 1968 UND SEINE FOLGEN FÜR DIE DDR
    Der Reformkurs der tschechoslowakischen Kommunisten unter Alexander DUBCEK weckte 1968 in Osteuropa Hoffnungen auf eine freiheitliche Erneuerung des Sozialismus
  • Wolf Biermann & Eva-Maria Hagen - Ach die erste Liebe

    Wolf Biermann: „Die Weit ist schön aber der Titel geht in einer Fußnote weiter: „pardon; will sagen: ganz schön am Rand“. Darin erkennt man schon die Lust zum Widerspruch in einem Atemzug. Der Sänger ist lebensgeil und lebensmüd; ein Weib ist ihm zuviel, zwei sind ihm zuwenig; manches Blut ist für ihn kaltheiß, ein Freund traurigfroh, man hat einander lieb und gründlich satt. Das ganze erste Lied, aus dem der Titel stammt, hat eben dies zum Thema, und als täte es ihm leid, uns so zu narren, entschuldigt sich der Dichter in jedem Vers dafür: „Hab alles, was ich brauch – pardon: und bin in Not“; „ich mach den Helden - pardon, will sag’n: und bin ein Clown“; „ich hab euch lieb – pardon, will sag’n: ich halt euch aus“; „ich geh mit euch – pardon: ich bleib allein“. Schon in diesem Titellied, in dem seine Gitarre sich mit dem Bandoneon (von Klaus Gutjahr) freundlich-borstig verbindet, entfaltet sich der Künstler so, wie man es von ihm erwartet: als Dichter, Komponist, Gitarrist und Sänger. Alle brauchen einander; sie sind eins, ein wunderbares Ein-Mann-Ensemble, in dem keiner den anderen vernachlässigt oder zu übertrumpfen sucht. Dann und wann bittet Biermann andere Musikanten, das bedeutet: andere Farben für den Klang hinzu. Eva-Maria Hagen und Tine singen (und widerlegen den gern geübten Verdacht, das Einfachheit gleich Plattheit sei); der Geiger Jakob Lichtman gibt einem Lied des Russen Okudshava den eigenartigen Ton; dem Pianisten Lazar Zimmermann gelingt das Kunststück, die „Welken Blätter“ Jacques Préverts mit zärtlichen Dissonanzen zu einer Biermannschen Affäre zu machen. Der tritt mit vielen Regungen hervor; er ist zornig und verständnisvoll, resigniert, aber trotzig, er spottet und liebt, er ist eifersüchtig, einsichtsvoll und sarkastisch, traurig und albern, er ist „ohne alles Liebesgeleide“, vor allem ist er, was ihn rettet, lebenshungrig, ein „Menschentier“....

  • Die neue Schallplatte-(EMI 1 C 066 24 0445 1)

    Rezension von Manfred Sack

    Hervorragend
 

 

Wolf Biermann, Eva-Maria Hagen und die Brecht-Schauspielerin Käthe Reichel 1970


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Konzertausschitt: Wolf Biermann&Eva-Maria
Hagen Konzert 1986 - Jetzt hören

 

 

       
 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


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